Dienstag wurde die Möbelkollektion von Jean Paul Gaultier, die er für den französischen Möbelhersteller Roche Bobois enworfen hat, auf den Markt. Und weil Jean Paul Gaultier nicht immer zwingend für seinen guten Geschmack, sondern auch manchmal nur für seine waghalsigen Ideen bekannt ist, hat er den meisten Möbeln Rollen verpasst, so das man sie quer durch die Wohnung schieben kann (und wenn es nach mir geht auch gerne VOR die Wohnung, in der Hoffnung das sie vom Sperrmüllunternehmen abgeholt werden).
Gaultier zu WWD über seine ach so verückte Idee mit den Rollen: „Fast alle Teile in dieser Kollektion haben Räder, weil ich wollte, dass die Leute ihre Möbel von einem Raum zum nächsten schieben können. Ich finde es gut, wenn man zuhause die Möbel die man liebt auch beweglich macht. Das gibt einem so viel mehr Optionen.“. So unrecht hat er damit ja nicht, aber schöner werden seine Entwürfe dadurch leider auch nicht, oder?
Bilder VIA
siegmarberlin
3. Dezember 2010 at 15:09grausig
Fashionfreak
3. Dezember 2010 at 17:11er sollte bei klamotten bleiben
Daisydora
3. Dezember 2010 at 17:20Ich mag weder die Farben noch die Stoffdessins, aber für eine Terrasse sind das sicher sehr bequeme Sitz- und Liegemöbel … die man allerdings nicht unbedingt haben muss, da es für weniger Geld schönere zu kaufen gibt. Ja, @Fashionfreak, er sollte besser bei Klamotten bleiben …
sixsunrays
22. Januar 2011 at 17:06Sehr witzig und “ hippy“. wie die meissten Modedesigner hat auch j-P Gaultier ein gutes Auge für andere Künste und er bleibt vor allem seinem Stil treu.